BEGINN 16:00 (außer anders angegeben) DAUER ca. 45 Minuten ohne Pause (außer anders angegeben) EINLASS 10 Minuten vor Beginn
EINTRITT € 9 (außer anders angegeben)
KASSA ist eine Stunde vor Beginn geöffnet. RESERVIERTE KARTEN bitte bis 15 Minuten vor der Vorstellung abholen! Nicht abgeholte Karten werden weitergegeben.
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Kulturpasskarten bitte nur auf Anfrage! WienXtra Termine finden Sie unter kinderaktivcard.at
Der kleine Wicht, er schaut sich um:
Ist hier noch jemand drumherum?
Für die Allerkleinsten eine aufregende Reise in die Welt der Wiese und deren Bewohner. Mit einprägsamen Sprüchlein und Liedchen zum Mitmachen, versuchen wir gemeinsam dem kleinen Wicht zu helfen.
Dauer 25 Minuten
Buch und Regie: Stephanie Alexandra Troehler | Figuren- und Bühnenbau: Stephanie Alexandra Troehler, Verena Divjak | Figurenspiel, Sprache, Licht: Stephanie Alexandra Troehler
Einem Schneider wird es zu eng in seinem Stübchen und so zieht er in die Welt hinaus. Dort erlebt er allerhand Abenteuer mit Riesen, einem Wildschwein und einem Einhorn. Am Ende erwirbt er sich gar eine Prinzessin und ein halbes Königreich!
Zirkusartisten sind etwas Besonderes. Sie sind wie die Vögel: immer unterwegs. Und sie bringen Spannung und Spaß in die entlegensten Orte. Wilde Tiere, Clowns, Akrobatik, Poesie und allerhand Kunststücke faszinieren und verblüffen die ZuschauerInnen von jung bis alt in der zeitlich begrenzten Arena. Denn ein Zirkus bleibt nie, er zieht immer weiter.
Bei uns ist die Arena verkleinert und die Akteure sind aus Blech, Kork, Draht, Holz, Stoff, Perlen und Glas. Sie sind genäht, geschnitzt, geschweißt, gebogen und gefärbt. Ihre Kunststücke sind ganz besonderer Art, wie sie kein Mensch je zuvor gesehen hat. Auch gibt es in der Mitte der Manege eine ganz besondere Leiter, die weit über das Zirkuszelt hinausragt. Nur Clowns dürfen die besteigen. Und von denen nur die kleinen.
Eine phantastische und poetische Zirkusvorstellung für alle ab 4 Jahren.
Der kleine Wicht, er schaut sich um:
Ist hier noch jemand drumherum?
Für die Allerkleinsten eine aufregende Reise in die Welt der Wiese und deren Bewohner. Mit einprägsamen Sprüchlein und Liedchen zum Mitmachen, versuchen wir gemeinsam dem kleinen Wicht zu helfen.
Buch und Regie: Stephanie Alexandra Troehler | Figuren- und Bühnenbau: Stephanie Alexandra Troehler, Verena Divjak | Figurenspiel, Sprache, Licht: Stephanie Alexandra Troehler
Hänsel und Gretel verirren sich im Walde und werden von einem weißen Vöglein zu einem Häuschen aus Kuchen und Brot geführt. Sie erleben viele Abenteuer und kehren am Ende mit Perlen und Edelsteinen in ihr Vaterhaus zurück.
In einer kalten Winternacht macht sich ein Mann auf den Weg Feuerholz zu sammeln, denn seine Frau hat soeben ein Kind geboren. Dabei trifft er auf einen mürrischen Hirten, der ihm aber jegliche Hilfe verweigert.
Als dieser sieht, wie der Mann allen Gefahren zum Trotz sein Ziel verfolgt, wird ihm warm ums Herz und er beschließt der jungen Familie zu helfen.
Eine wundervolle Erzählung zur Einstimmung in die Weihnachtszeit.
Musik - Puppenspiel - Tanz
Eine Kooperation mit dem Ensemble Allegria
Es ist Fasching! Ganz viele lustig kostümierte Tiere kommen zu einem großen Fest: Löwen, Fische, Elefanten, Eichhörnchen, Esel, Schwäne … und sogar Fossilien!
Das “Ensemble Studio Allegria” hat 15 bis 20 Mitglieder; Kinder, Jugendliche, sowie deren Lehrerinnen und Lehrer. Unter der Leitung von Prof. Helga Marie Knava gelingen immer wieder beeindruckende Interpretationen.
Begeistert von so viel jugendlicher Virtuosität beschloss die Märchenbühne Der Apfelbaum (im Sinne einer harmonischen Inszenierung: Kinder im Orchester, Kinder auf der Bühne) das Figurenspiel von jugendlichen Tänzern in Ausbildung aufführen zu lassen. Diese erwiesen sich als extrem geschickt in der Erarbeitung der Grundkenntnisse des Figurenspiels. So konnten drei verschiedene Genres auf ganz harmonische Art ineinander verschmelzen.
„Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?“
„Frau Königin, Ihr seid die Schönste hier, aber Schneewittchen ist tausendmal schöner als Ihr.“
Eine Königstochter spielt im Schlossgarten mit ihrem goldenen Ball, der ihr in den Brunnen fällt. Ein Frosch will ihr helfen den Ball wiederzubekommen, wenn sie ihm verspricht, ihn als Spielkamerad mit auf das Schloss zu nehmen. Sobald sie den Ball wieder hat, will sie das Versprechen nicht einhalten, denn der Ekel vor dem „Wasserpatscher“ ist zu groß. Als sie dann den Frosch in ihrem Bett schlafen lassen soll, ist ihr Widerwillen so stark, dass sie ihn packt und an die Wand schleudert. Da verwandelt sich der Frosch in einen Königssohn.
Ein König und eine Königin, die sich lange ein Kind gewünscht hatten, bekommen endlich eines. Aus Freude darüber lädt der König nicht nur alle Freunde und Bekannte zu einem großen Fest, sondern auch zwölf weise Frauen. Die dreizehnte Fee, die nicht zur Taufe der neugeborenen Königstochter eingeladen wird, belegt das Mädchen mit einem Fluch, durch den es sich an seinem fünfzehnten Geburtstag an einer Spindel stechen und sterben soll. Die zwölfte Fee, die ihren Wunsch noch offen hat, wandelt den Todesfluch in einen hundertjährigen Schlaf um. Der König lässt alles Spindeln im Reich verbrennen. An des Mädchens fünfzehnten Geburtstag wird es allein gelassen und kommt im Schloss zu einem Turmzimmer, wo es eine alte Frau beim Spinnen entdeckt. Die Prinzessin will auch einmal versuchen zu spinnen und sticht sich mit der Spindel in den Finger. Daraufhin fällt sie gemeinsam mit dem gesamten Hofstaat in einen hundertjährigen Schlaf. Um das Schloss wächst eine immer größer werdende Dornenhecke, die sich nach genau hundert Jahren in Rosen verwandelt. Erst dann gelingt es einem Prinzen in den Turm zu gelangen, wo er die Königstochter wachküsst und schließlich heiratet.
GASTSPIEL „Theater im Ohrensessel“
Mit Stefan Libardi
„Weißt Du was“, sprach der Esel, „ich gehe nach Bremen und werde dort Stadtmusikant, geh mit und laß dich auch bei der Musik annehmen. Ich spiele die Laute, und du schlägst die Pauken.“
Nicht ohne Vorwarnung lässt eine Geiß ihre sieben Geißlein alleine zu Hause: (…) Seid auf der Hut vor dem Wolf; wenn er hereinkommt, so frisst er euch mit Haut und Haar. Der Bösewicht verstellt sich oft, aber an seiner rauen Stimme und an seinen schwarzen Füßen werdet ihr ihn gleich erkennen. Vom bösen Wolf heimgesucht schafft es nur das Jüngste sich dem Appetit des listigen Räubers zu entziehen und seine sechs Geschwister zu retten.
Ein kleines Mädchen bekommt von seiner Großmutter ein rotes Samtkäppchen und da es dieses nicht mehr missen möchte, wird es von allen das Rotkäppchen genannt. Als eines Tages die Großmutter erkrankt und das Kind ihr Kuchen und Wein bringen soll, da begegnet ihm im Wald der Wolf.
Der Räuber Hotzenplotz stiehlt seiner Großmutter ihre neue Kaffeemühle. Wachtmeister Dimpfelmoser weiß keinen Rat, aber Kasperl und Seppel haben eine Idee, wie sie die Kaffeemühle wieder zurückbekommen können. Sie bauen eine Kiste, auf der sie mit großen Buchstaben „Vorsicht Gold“ draufpinseln und machen sich damit auf den Weg in den Räuberwald.
Und dann gibt es noch den Zauberer Petrosilius Zwackelmann - oder hieß der nicht Wackelzahn oder gar Rappelmann.
Und die Fee Amaryllis, die in eine Unke verzaubert war …
Musik - Puppenspiel - Tanz
Kooperation mit dem Ensemble Allegria
„Eines Morgens öffnete Peter die Gartentüre und ging hinaus auf die große, grüne Wiese…“
Peter gelingt es, mithilfe seines kleinen Freundes dem Vogel, den großen, grauen Wolf zu fangen und in den Zoo zu bringen.
Sei es die Klarinette für die Katze, die Querflöte für den Vogel oder das Fagott für den Großvater - die berühmten Melodien sind kaum wegzudenken aus der Kindheit.
Das “Ensemble Studio Allegria” hat 15 bis 20 Mitglieder; Kinder, Jugendliche, sowie deren Lehrerinnen und Lehrer. Unter der Leitung von Prof. Helga Marie Knava gelingen immer wieder beeindruckende Interpretationen. Begeistert von so viel jugendlicher Virtuosität beschloss die Märchenbühne Der Apfelbaum das Figurenspiel von jugendlichen Tänzern in Ausbildung aufführen zu lassen. So konnten drei verschiedene Genres auf harmonische Art ineinander verschmelzen.
Reservierungen: (bis 4 Karten) werden nur innerhalb unserer Bürozeiten (werktags Di–Fr 9:30–13:30) bearbeitet und sind erst nach Bestätigung gültig! Größeres Kartenkontingent nur im Vorverkauf erhältlich
Vorverkauf innerhalb unserer Bürozeiten (außer Donnerstag) und an der Tageskassa.
Stornierungen ab Freitag 13:00 werden ausschließlich telefonisch berücksichtigt!
An Aufführungstagen am Wochenende sind Reservierungen ausschließlich telefonisch unter +43 676 909 66 83 von 13:00–16:00 möglich.
Reservierte Karten sind bitte bis 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abzuholen!
Für Kindergärten und Volksschulen bieten wir Vormittagsaufführungen an.
Alle Termine und Infos finden Sie hier: Spielplan für Kindergärten
Für Kulturpass-BesitzerInnen steht ein kleines Kontingent zur Verfügung (ausgenommen Gastspiele, Märchennachmittag, Premieren und Benefizveranstaltungen). Der Kulturpass gilt für 1 Erwachsenen und 1 Kind, eine telefonische Reservierung ist erforderlich.
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